Unsere Ausflugstipps
Seebrücke Sellin – Postkartenidylle mit Ostseebrise
Die Seebrücke von Sellin ist mehr als nur ein schönes Fotomotiv – sie ist ein echtes Wahrzeichen Rügens. Der Weg zur Brücke führt über eine elegante Freitreppe oder einen gläsernen Aufzug hinab zum feinen Sandstrand. Unten erwartet dich ein nostalgisches Brückenhaus im Bäderarchitektur-Stil, das beinahe über dem Wasser zu schweben scheint. Tagsüber kannst du hier gemütlich Kaffee trinken oder Fisch essen, während dir die frische Seeluft um die Nase weht. Besonders stimmungsvoll wird es bei Sonnenuntergang, wenn das Licht golden auf das Wasser fällt und Möwen leise über die Wellen gleiten. Ideal für romantische Stunden oder einfach, um mal kurz die Zeit zu vergessen.


Lauterbach Hafen – Maritimes Flair mit Inselfeeling
Der kleine Hafenort Lauterbach bei Putbus ist charmant, ruhig und wunderbar maritim. Hier liegen Segelboote, Fischkutter und Ausflugsboote nebeneinander, während am Ufer bunte Häuschen, Cafés und Fischstände einladen. Man kann fangfrischen Räucherfisch probieren, gemütlich über die Mole spazieren oder ein Boot zur kleinen Insel Vilm nehmen. Alles wirkt hier entspannt und handgemacht – kein überlaufener Hotspot, sondern ein echter Geheimtipp mit Herz. Wer Zeit mitbringt, entdeckt auch kleine Ateliers, Galerien und liebevoll geführte Pensionen.
Nebenan ist übrigens ein schöner Spielplatz mit Blick auf die Insel Vilm. Hier sind sonnige Bänke, wo man mit bestem Blick ein schönes Fischbrötchen genießen kann.
Kajaktour oder SUP auf dem Greifswalder Bodden – Wasser, Weite und Freiheit
Der Greifswalder Bodden ist ein echtes Naturparadies – ruhig, weit, oft spiegelglatt. Ideal für eine entspannte Paddeltour im Kajak oder auf dem SUP. Hier kannst du eins werden mit der Umgebung, ganz ohne Hektik. Mit ein bisschen Glück siehst du Kormorane, Schwäne oder sogar Seeadler. Wenn du leise bist, begleitet dich nur das leise Plätschern deines Paddels. Es gibt kleine Buchten zum Anlegen, Schilfgürtel zum Durchgleiten und viel Raum für innere Ruhe. Besonders schön: ein frühes Morgenpaddeln im Nebel oder ein Abend auf dem Wasser, wenn die Sonne untergeht und alles in goldene Farben taucht.
Bitte achte (z.B. über die Wetter-APP Windfinder) genau darauf, nicht bei ablandigen Wind aufs Wasser zu gehen!


Schlosspark von Putbus. Weißer Glanz im grünen Rahmen
Nur einen Kilometer vom Wreecher Idyll entfernt, befindet sich der historische Park von Putbus mit seinen 100-jährigen Eichen und Mammutbäumen. Der Schwanensee mit seinen kleinen schimmenden Vogelhäuschen ist in schönste Wald- und Wiesenpracht eingebettet.
Putbus, auch die „Weiße Stadt“ genannt, bezaubert mit seiner klassizistischen Architektur und einem weitläufigen Schlosspark, der zum Flanieren und Verweilen einlädt. Zwar steht das Schloss selbst heute nicht mehr, doch der Park erzählt weiterhin seine Geschichte – mit alten Baumalleen, einem Rosengarten, kleinen Teichen und versteckten Ruinen. Besonders schön ist der Anblick im Frühling und Sommer, wenn alles blüht und du auf einer Bank sitzen und dem Zwitschern der Vögel lauschen kannst. Der Ort strahlt eine besondere Ruhe aus – fast so, als würde die Zeit hier etwas langsamer vergehen.
Jagdschloss Granitz – Türme, Treppen und weite Blicke
Mit dem Fahrrad kann man vom Wreecher Idyll einen einmaligen Ausflug durch das schöne Biosphärenreservat Südost-Rügen planen. Ziel mit dem besten Ausblick. Das Jagdschloss Granitz.
Mitten im grünen Buchenwald südlich von Binz erhebt sich das märchenhafte Jagdschloss Granitz – ein Ort, der Geschichte, Architektur und Abenteuer auf charmante Weise vereint. Der Weg dorthin führt durch den stillen Wald, wahlweise zu Fuß, per Rad oder mit dem kleinen Bäder-Express. Und dann taucht es auf: das rosafarbene Schloss mit seinen Türmchen, Zinnen und dem markanten Mittelturm. Drinnen reist du in die Zeit der Fürsten von Putbus. Du schlenderst durch edle Salons, betrachtest historische Jagdtrophäen und fühlst dich fast wie ein höfischer Gast. Der Höhepunkt – im wahrsten Sinne – ist die gusseiserne Wendeltreppe im Turm. Sie windet sich offen und spektakulär 38 Meter in die Höhe. Oben angekommen, wirst du mit einem 360°-Panoramablick über die Insel belohnt: Wälder, Felder, Bodden, Ostsee – Rügen liegt dir zu Füßen.
Ein Tipp für Genießer: Das Schloss-Café im Innenhof serviert leckeren Kuchen und kleine Speisen. Hier lässt es sich herrlich sitzen, zwischen alten Mauern und Vogelgezwitscher. Ideal für alle, die Natur und Kultur auf entspannte Weise verbinden möchten.
PS: Die Rückreise kann auch mit dem Rasenden Roland bis Putbus geplant werden 😉


Rasender Roland. Mit Volldampf durch die Landschaft
Wer von Wreechen nach Putbus wandert, kann da direkt eine Fahrt mit dem Rasenden Roland zu den Ostseebädern Binz, Sellin und Baabe starten. Auch Fahrräder können mitgenommen werden!
Der „Rasende Roland“ ist eine historische Schmalspurbahn, die gemächlich durch Südrügen tuckert – begleitet von Dampfwolken, Pfeifgeräuschen und einem leichten Nostalgiegefühl. Zwischen Putbus, Binz, Sellin, Baabe und Göhren fährt er über Wiesen, durch kleine Wälder und vorbei an hübschen Ostseebädern. Man sitzt in charmanten Waggons mit Holzinterieur, öffnet das Fenster und lässt sich den Fahrtwind ins Gesicht wehen. Es ist eine entschleunigte Art zu reisen – ideal für Familien, Paare oder alle, die sich nach etwas Eisenbahnromantik sehnen. Und das Beste: Man kann einfach aussteigen, wo es einem gefällt, und später weiterfahren.
Mönchgut Keramik in Middelhagen – Handwerk mit Herz und Heimatgefühl
Im beschaulichen Ort Middelhagen, eingerahmt von Bodden, Hügeln und Reetdächern, liegt ein kleines, feines Juwel für Liebhaber von echter Handwerkskunst: Mönchgut Keramik. Schon von außen lädt das Atelier mit seinem traditionellen, norddeutschen Charme zum Eintreten ein. Drinnen empfängt dich eine warme, kreative Atmosphäre – es riecht nach Ton und Glasur, und überall stehen liebevoll gefertigte Einzelstücke: Tassen, Schalen, Vasen, Teekannen, Windlichter – jedes Stück einzigartig und von der Natur Rügens inspiriert.
Hier ist nichts „von der Stange“ – alles wird in sorgfältiger Handarbeit vor Ort gedreht, bemalt und gebrannt. Die Formen sind klar, zeitlos, und doch voller Persönlichkeit. Oft findet man maritime Motive, ruhige Erdtöne oder sanfte Blaunuancen, die an Wasser, Himmel und Sand erinnern. Wer mag, kann sich auch etwas erklären lassen: Die Inhaber sind oft selbst vor Ort, freundlich, bodenständig und erzählen gern von ihrer Arbeit und der Liebe zum traditionellen Töpferhandwerk.
Ein Besuch bei Mönchgut Keramik ist kein schneller Einkauf, sondern eher wie ein kleiner Moment der Entschleunigung. Man schlendert durch die Regale, entdeckt Lieblingsstücke – und vielleicht nimmt man nicht nur ein schönes Objekt mit nach Hause, sondern auch ein bisschen von dem ruhigen Lebensgefühl, das diesen Ort so besonders macht.


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